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Und schon kommt er wieder. Der stechende Schmerz rast blitzartig durchs Gesicht. Und danach fühlt sich alles wie gelähmt an. Wenn Sie an einer Trigeminusneuralgie leiden, kennen Sie diese Momente genau. Sie schränken die Lebensqualität stark ein, denn man weiß nie, wann die nächste Schmerzattacke kommt. Konventionelle Medikamente oder sogar Operationen am Trigeminusnerv können eine mögliche Abhilfe schaffen. Doch es geht auch mit Produkten auf natürlicher Basis. Unser Expertenteam hat die fünf besten natürlichen Mittel gegen die Trigeminusneuralgie für Sie getestet.
Wenn der Gesichtsschmerz zur Last wird
Die Trigeminusneuralgie kennen viele Menschen auch als Gesichtsschmerz oder Tic Douloureux. Bei dieser chronischen Schmerzerkrankung ist der fünfte Hirnnerv, der Trigeminusnervs betroffen. Dieser Nerv ist für die Gefühlswahrnehmung im Gesicht, die Steuerung der Kaubewegung und die Funktion der Nasen- und Mundschleimhäute verantwortlich. Aus diesem Grund sind die durch die Neuralgie entstehenden Schmerzen so intensiv, denn durch das Gesicht laufen viele Nervenbahnen. Leiden auch Sie an chronischen und blitzartig auftretenden Gesichtsschmerzen, sind Sie mit der Trigeminusneuralgie nicht allein: 10 von 100.000 Menschen in Deutschland leiden statistisch daran.
Diese Symptome können auf eine Trigeminusneuralgie hindeuten
- Starke, einseitige Gesichtsschmerzen: Die Schmerzen werden oft als blitzartig, stechend oder bohrend beschrieben und können in verschiedenen Bereichen des Gesichts auftreten, z.B. in Stirn, Wange, Ober- oder Unterkiefer. Manche Betroffenen beschreiben die Schmerzintensität ähnlich wie bei einer Migräneattacke.
- Kurze Schmerzattacken: Die einzelnen Schmerzattacken dauern meist nur Sekunden oder Minuten, können aber mehrmals pro Stunde oder sogar pro Minute auftreten. Nicht nur die Intensität, sondern auch die Quantität erhöhen das Leid, das Betroffene bei einer Trigeminusneuralgie verspüren.
- Wiederkehrende Episoden: Die Schmerzen können in Phasen auftreten, in denen sie über Wochen oder Monate hinweg täglich vorkommen, gefolgt von Phasen ohne Schmerzen. Doch man weiß nie, wann die Attacken wiederkommen.
- Triggerfaktoren: Bestimmte Reize können die Schmerzattacken auslösen, z.B. leichtes Berühren des Gesichts, Kauen, Sprechen, Zähneputzen oder kalte Luft. Doch es lassen sich hier in der Regel keine eindeutigen Trigger bestimmen. Jeder und jede hat andere Trigger, die sich im Laufe der chronischen Erkrankung ändern können.
Leider ist die genaue Ursache der Trigeminusneuralgie in den meisten Fällen nicht bekannt.

Behandlungsmöglichkeiten bei einer Trigeminusneuralgie
Die Behandlung der Trigeminusneuralgie zielt vor allem darauf ab, die Schmerzattacken zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Eine „Heilung“ im eigentlichen Sinne ist mit der Behandlung bis dato nicht möglich. Umso wichtiger ist es, dass die eingesetzten Mittel auch wirklich wirksam sind.
- Medikamente: Verschiedene chemische Medikamente können zur Behandlung der Trigeminusneuralgie eingesetzt werden, z.B. Antiepileptika, Antidepressiva und Schmerzmittel. Diese sind jedoch meist mit starken Nebenwirkungen verbunden. Da sie ursprünglich einen anderen Verwendungszweck haben und die Anwendung nur als Nebeneffekt Neuralgien bekämpfen kann, sind chemische Medikamente nicht bei jedem in gewünschtem Umfang wirksam.
- Operation: Wenn Medikamente nicht ausreichend helfen, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Es gibt verschiedene Operationsverfahren, die darauf abzielen, den Trigeminusnerv zu komprimieren oder zu zerstören. Doch jeder Eingriff ist mit bestimmten Risiken verbunden. Ob eine Operation bei einer Trigeminusneuralgie erfolgt hat, kann im Vorfeld nicht garantiert werden.
- Schmerztherapie: In einigen Fällen können auch andere Verfahren zur Schmerzbehandlung eingesetzt werden, z.B. Injektionen oder Akupunktur. Die Akupunktur muss immer wieder erfolgen, um langfristig Wirkung zu erzielen.
Suchen Sie nach schonenden, aber gleichzeitig wirksamen Verfahren, um die intensiven Symptome einer Trigeminusneuralgie zu lindern, können natürliche Produkte eine sinnvolle Alternative darstellen. Deshalb haben wir die fünf besten natürlichen Mittel gegen Gesichtsschmerzen von unserem Expertenteam testen lassen.
Die Ursachen einer Trigeminusneuralgie sind nicht immer eindeutig identifizierbar
In bis zu 15% der Fälle lässt sich die Ursache der Trigeminusneuralgie nicht eindeutig klären. Allgemein lassen sich die Ursachen der Trigeminusneuralgie in zwei Hauptkategorien einteilen:
1. Primäre oder idiopathische Trigeminusneuralgie:
- Kompression des Trigeminusnervs: In den meisten Fällen (ca. 70-90%) liegt eine Kompression des Trigeminusnervs durch ein Blutgefäß im Bereich des Kleinhirn-Brückenwinkels zugrunde. „Kompression“ bedeutet, dass etwas auf den Nerv drückt. Durch diesen Druck kommt es zu einer Schädigung der Myelinscheide, der Schutzhülle des Nervs. Diese Schädigung wiederum führt zu einer fehlerhaften Weiterleitung von elektrischen Signalen und kann so die typischen Schmerzattacken einer Trigeminusneuralgie auslösen.
In einigen Fällen kann die primäre Trigeminusneuralgie auch durch andere Faktoren verursacht werden, z.B. durch eine Degeneration der Nervenzellen oder eine Missbildung des Trigeminusnervs. Die genauen Zusammenhänge sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.
2. Sekundäre Trigeminusneuralgie:
Die sekundäre Trigeminusneuralgie wird in diesem Fall durch eine andere Erkrankung verursacht, die den Trigeminusnerv schädigt. Einige dieser Erkrankungen sind:
- Multiple Sklerose: Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, die die Myelinscheide von Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark angreift.
- Tumore: Tumore im Bereich des Kleinhirn-Brückenwinkels können den Trigeminusnerv komprimieren.
- Durchblutungsstörungen: Durchblutungsstörungen im Gehirn können zu einer Schädigung des Trigeminusnervs führen.
- Verletzungen oder Entzündungen: Verletzungen oder Entzündungen im Bereich des Gesichts oder des Schädels können ebenfalls den Trigeminusnerv schädigen.
Neben den genannten Faktoren kann es auch eine genetische Veranlagung zur Trigeminusneuralgie geben.
Unabhängig davon, welche Ursachen die Trigeminusneuralgie hat, sollten vor allem die Schmerzen bekämpft werden, um Ihr Leid zu lindern.
Warum sich gerade natürliche Mittel zur Therapie der Trigeminusneuralgie eignen
Natürliche Mittel sind für einen Therapieversuch bei Neuralgien (Nervenschmerzen) aus mehreren Gründen geeignet:
- Sie sind gut verträglich: Natürliche Produkte haben meist weniger Nebenwirkungen als chemisch hergestellte Medikamente. Auf Naturbasis hergestellte Produkte sind somit überwiegend besser verträglich.
- Sie neigen weniger zu Wechselwirkungen: Natürliche Therapieprodukte sind vor für Patienten empfehlenswert, die mehrere Medikamente einnehmen. Die Naturprodukte reduzieren die Gefahr von Wechselwirkungen.
- Sie wirken ganzheitlich: Natürliche Produkte können bei Neuralgien nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch weitere Effekte erzielen, indem sie z.B. entzündungshemmend, durchblutungsfördernd oder entspannend wirken.
- Sie sind einfach verfügbar: Die meisten natürlichen Mittel sind einfach verfügbar und lassen sich einfach einnehmen, z.B. Tee oder Tropfen sowie als Nahrungsergänzung.
- Sie unterstützen einen natürlichen Lebensstil: Viele Menschen wollen keine Chemie zu sich nehmen, weil sie einen gesunden Lebensstil pflegen. Natürliche Therapieprodukte sind dann eine sinnvolle Alternative zu konventioneller Medikation.
- Sie können konventionelle Therapien unterstützen: Oft können natürliche Mittel als sogenannte „komplementäre Therapie“ in Kombination mit konventionellen Therapien und Medikamenten eingesetzt werden. Produkte auf natürlicher Basis helfen so dabei, die Gesamtwirkung bei der Schmerzbekämpfung zu verstärken.
Auf welcher Grundlage wählt die Expertenredaktion die Produkte gegen die Trigeminusneuralgie aus?
Damit Produkte in das Testsetting unserer Experten aufgenommen werden, müssen Sie verschiedene Kriterien erfüllen:
Sind die Produkte sicher?
In Deutschland ist mittlerweile eine große Zahl an natürlichen Mitteln erhältlich. Leider sind die Artikel nicht durchgängig in vergleichbarer Qualität erhältlich. Das Spektrum reicht von geprüften apothekenpflichtigen Präparaten bis hin zu Billigprodukten, die im Internet gekauft werden können. Wir haben uns in unserem Test zu Produkten gegen Trigeminusneuralgie nur auf Präparate konzentriert, welche die deutschen Standards bei Reinheit und Sicherheit erfüllen.
Welche Wirkstoffe enthalten die Produkte und sind diese überhaupt wirksam?
Natürliche Präparate können bei Schmerzen sehr wirksam sein, wenn die Inhaltsstoffe sinnvoll zusammengestellt werden. Für unsere Testauswahl haben wir Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffen zusammengestellt, um zu prüfen, wie wirksam sie sind. Für die Reduktion von Gesichtsschmerzen war es wichtig, dass die Produkte nicht nur die passenden Pflanzenextrakte enthielten, sondern auch die Dosierung eine entsprechende Wirkung verspricht. Wir haben also nur Produkte getestet, deren natürliche Inhaltsstoffe einen wirksamen Effekt der Schmerzreduktion bewirken können.
Unsere 5 Testkriterien für natürliche Präparate zur Linderung von Beschwerden bei Trigeminusneuralgie
- Auswahl & Wirksamkeit der in den Präparaten enthaltenen Wirkstoffe: Es wurden nur die Präparate positiv getestet, deren Inhaltsstoffe und Dosierung erwiesenermaßen zur Linderung von Gesichtsschmerzen beitragen können.
- Nachgewiesene Wirkung: Um die Wirksamkeit der natürlichen Mittel zu prüfen, greifen wir auf veröffentlichte wissenschaftliche Studien und klinische Daten zurück.
- Preis-Leistungsbewertung: Wir haben im Test geprüft, ob das Verhältnis aus Qualität, Preis und Wirksamkeit der Medikamente ausgewogen ist.
- Verträglichkeit & Sicherheit: Es wurde geprüft, wie verträglich die getesteten Präparate sind, sodass selbst bei dauerhafter Anwendung keine gesundheitlichen Risiken bestehen.
- Kundenrückmeldungen: In die Produktbewertung ist öffentlich verfügbares Feedback von Anwenderinnen und Anwendern eingeflossen.
Alle Testkriterien münden in eine Gesamtbewertung, aus der ein Testsieger hervorgeht. Vor allem die Qualität der Inhaltsstoffe wird hoch bewertet, denn sie ist die Basis für eine hohe Wirksamkeit der natürlichen Mittel gegen Trigeminusneuralgie.
Die besten 5 Mittel gegen Trigeminusneuralgie im Einzeltest


VORTEILE
- Hochwirksam gegen Nervenschmerzen im Gesicht
- lindert gezielt die Nervenreizung
- wirkt zusätzlich entspannend, wodurch der Effekt der Schmerzreduktion erhöht wird
- setzt auf die bewährte und wirksame Heilpflanze Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)
- keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt
- hohe Kundenzufriedenheit dank hoher Verträglichkeit
- sehr gutes Preisleistungsverhältnis
NACHTEILE
- gelegentliche Lieferengpässe aufgrund hoher Nachfrage
Fazit unserer Expertenredaktion
LUMBAGIL ist der Testsieger, weil es bei der effektiven Linderung von Gesichtsschmerzen bei chronischer Trigeminusneuralgie helfen kann.
Maßgeblich für die hohe Wirksamkeit des Produkts ist die pflanzliche Wirkkraft des Blauen Eisenhuts. Die Heilpflanze wird schon seit Jahrhunderten zur Schmerzbehandlung eingesetzt. An diese Tradition knüpft LUMBAGIL an und bietet so eine wirkungsvolle Alternative zu chemischen Schmerzstillern. Dank der natürlichen Inhaltsstoffe ist LUMBAGIL sehr verträglich, ohne dass Patienten das Risiko von starken Nebenwirkungen eingehen.
Wer unter blitzartigen Schmerzen durch eine Trigeminusneuralgie leidet, kann mit LUMBAGIL wirkungsvoll für Linderung sorgen. Der etwas höhere Preis ist durch die hervorragende Wirksamkeit gerechtfertigt. Test.


2. Platz:
Vitamin B-Komplex-ratiopharm®






VORTEILE
- kann Schmerzlinderung bei Trigeminusneuralgie unterstützen
- fördert Stoffwechselfunktionen
- muss nur einmal täglich eingenommen werden
- setzt auf einen ganzen Komplex aus Vitamin-B, nicht nur auf einzelne B-Vitamine
- kann auch das Hautbild verbessern und Nägel stärken
NACHTEILE
- wirkt nicht gezielt gegen Schmerzen bei Trigeminusneuralgie
- bei einer zu hohen Dosierung von Vitamin B6 kann es langfristig zu Nervenstörungen kommen
- wird Vitamin B5 zu hoch dosiert, sind Verdauungsstörungen möglich
- ist überwiegend zur Behandlung eines Vitamin-B-Mangels geeignet
FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION
Vitamin B-Komplex-ratiopharm® setzt vor allem auf einen Wirkstoff, einen Komplex aus Vitamin B. Somit wirkt das Mittel nicht gezielt gegen die Schmerzen der Neuralgie, sondern mehr als Nahrungsergänzung, wenn ein Vitamin-B-Mangel besteht. Ein positiver Nebeneffekt durch das Supplementieren mit Vitamin B ist die Schmerzlinderung. Allerdings müssen Anwender aufpassen, dass das Präparat nicht zu einer Überdosierung von verschiedenen Vitamin-B führt.


3. Platz:
Keltican® forte






VORTEILE
- wirkt akzeptabel bei Nervenschmerzen
- enthält wichtige B-Vitamine, welche die Nervenfunktion verbessern können
- kann auch langfristig eingenommen werden, ohne dass Nebenwirkungen bekannt sind
NACHTEILE
- KELTICAN ist im Vergleich mit den anderen Präparaten relativ teuer
- zielt vor allem auf Patienten mit Vitamin-B-Mangel ab
- ist eher Nahrungsergänzung als natürliches Therapiepräparat
- enthält unnötige Zusatzstoffe
FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION
KELTICAN® forte bietet eine angemessene Möglichkeit zur Schmerzreduktion bei einer Trigeminusneuralgie. Das Produkt ist gut verträglich und kann auch länger eingenommen werden. Allerdings zielt der Produkt zu stark auf die Wirkung von Vitamin B ab, was die Wirksamkeit bei Schmerzen durch eine Trigeminusneuralgie einschränkt.


4. Platz:
neuroLoges Tropfen






VORTEILE
- setzt auf drei natürliche Wirkstoffe
- unterstützt die Reparatur der Nervenzellen
- keine Überdosierungserscheinungen bekannt
- ist sehr gut verträglich
- enthält Vitamin B, was die Nervenfunktion verbessern kann
NACHTEILE
- nur nach ärztlicher Rücksprache länger als eine Woche einzunehmen
- zielt auf Zellreparatur ab, aber nicht gezielt auf Schmerzreduktion
- Fehlende Transparenz, wie keine Angaben zur Herkunft der Rohstoffe
- Keine Angabe zu einem möglichen Rückgaberecht.
- Deutlich schwächere Wirkung.
FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION
neuroLoges Tropfen setzen vor allem auf die Wirkung der Koloquinte, der Spigelie und des Giftsumach. Diese Pflanzen haben eine lange Tradition bei der Schmerzlinderung von Neuralgien. Allerdings wird der Effekt vor allem über die Zellreparatur erzielt und nicht direkt über die Schmerzbekämpfung. Das macht das Produkt weniger wirkungsvoll bei akutem Schmerzleiden während einer Attacke durch eine Trigeminusneuralgie.


5. Platz:
milgamma protekt






VORTEILE
- enthält B-Vitamine, welche die Regeneration von Nervenzellen begünstigen können
- kann als Ergänzung zu einer konventionellen Therapie genutzt werden, da keine Wechselwirkung bekannt
- gilt als leicht verträglich
NACHTEILE
- im Vergleich zu anderen B-Vitamin-Präparaten hoher Preis
- zielt überwiegend auf Vitamin-B-Mangel ab
- erwartbare Wirkung ist geringer als bei Vergleichspräparaten
- nicht spezifische auf Schmerzen bei einer Trigeminusneuralgie ausgelegt
FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION
milgamma® protekt kann die Behandlung einer Trigeminusneuralgie mit Hilfe von Vitamin B unterstützen. Allerdings ist das Verhältnis aus Kosten und Nutzen nicht ausgewogen, wodurch das Produkt auf den letzten Platz des Tests kommt.

Gesamtfazit des Produkttests zur unterstützenden Behandlung einer Trigeminusneuralgie
Wer an Gesichtsschmerzen leidet, braucht Präparate, die vor allem bei der direkten Schmerzlinderung helfen und nicht indirekt wirken, indem die Regeneration der Nervenzellen verbessert wird. Die Aufgabe der Schmerzlinderung übernimmt LUMBAGIL aufgrund seines hochwirksamen Inhaltskomplexes sehr gut. Gleichzeitig bietet das Präparat ein gutes Preisleistungsverhältnis. Auch bei längerer Einnahme sind keine Nebenwirkungen bekannt, weshalb LUMBAGIL insbesondere bei einer Chronifizierung von Nervenschmerzen sinnvoll ist.
