Warum helfen herkömmliche Behandlungen bei Scheidenpilz im Intimbereich nicht – und können Milchsäurebakterien die echte Lösung sein?

Wir haben die besten Präparate getestet!

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Unangenehmes Jucken, Brennen und weißer, krümeliger Ausfluss – Millionen von Frauen kämpfen regelmäßig mit Scheidenpilz. Die wahre Ursache liegt oft im vaginalen Mikrobiom. Gemeinsam mit unseren Experten untersuchen wir, wie eine ausgewogene Scheidenflora das Problem lösen kann und welche Präparate wirklich helfen.

Laut Schätzungen sind weltweit etwa 75 Prozent der Frauen mindestens einmal im Leben von Scheidenpilz betroffen. Und noch erschreckender: Rund 80 Prozent der Frauen, die einmal an Scheidenpilz litten, sind mehrmals davon betroffen. Häufig bleibt nur der Gang zum Arzt und der Griff zu Antipilzmittel, auch Antimykotika genannt. Zwar lindern diese Zäpfchen und Cremes oft schnell die Symptome, doch dann geht es bald wieder von vorne los. Sie bieten keinen Schutz vor erneuten Infektionen, die bei vielen Frauen schnell wieder auftreten – eine belastende Situation, die viele Frauen verzweifeln lässt.

Aktuelle Forschungsergebnisse lenken nun den Blick auf einen bislang unterschätzten Faktor – das vaginale Mikrobiom, auch als „Intimflora“ bekannt. Es wird zunehmend klar, dass das Mikrobiom eine Schlüsselrolle für die vaginale Gesundheit spielt und ein Ungleichgewicht der Pilze und Bakterien zu Scheideninfektionen wie Scheidenpilz führen kann.

In diesem Artikel untersuchen wir, warum das Mikrobiom so wichtig für die vaginale Gesundheit ist, welche neuen Behandlungsmöglichkeiten sich daraus ergeben und welche Präparate tatsächlich dazu beitragen können, das vaginale Mikrobiom zu stabilisieren und wiederkehrenden Scheidenpilz zu verhindern. 

Wissenschaftler sind sich einig: Eine gesunde Vaginalflora schützt vor Scheidenpilz. Daher erfreuen sich Produkte, die das Mikrobiom unterstützen, immer größerer Beliebtheit. Doch nicht alle Präparate halten, was sie versprechen. In unserem großen Produkttest haben wir herausgefunden, dass viele Produkte enttäuschen.

Was ist Scheidenpilz?

Scheidenpilz ist eine Infektion im Intimbereich, die meist durch eine übermäßige Vermehrung des Hefepilzes Candida albicans verursacht wird. Dieser Pilz gehört zur normalen Besiedlung des Körpers – er lebt in kleinen Mengen auf der Haut, im Darm und auch in der Vagina, ohne Probleme zu verursachen. 

Das liegt daran, dass ein gesundes vaginales Mikrobiom – vor allem mit Milchsäurebakterien (Laktobazillen) – ein saures Milieu aufrechterhält, das das Wachstum von Candida in Schach hält. Kommt das Gleichgewicht des vaginalen Mikrobioms aus der Balance, kann sich Candida albicans unkontrolliert vermehren: Die Hefepilze bilden dann sogenannte Pseudohyphen – fadenartige Strukturen, mit denen sie sich tiefer in die Vaginalschleimhaut eingraben können. Dadurch reizen sie das Gewebe und lösen typische Beschwerden. 

Woran erkenne ich einen Scheidenpilz?

  • Vaginaler Juckreiz 
  • Ein weißer, krümeliger Ausfluss (erinnert an Hüttenkäse)
  • Schmerzen oder Brennen in der Vagina
  • Brennen beim Geschlechtsverkehr oder Wasserlassen
  • Rötung und Schwellung im Vaginalbereich
  • Untypischer Geruch

Die körpereigene Abwehr reagiert auf die Pilzüberwucherung mit einer Entzündung – das erklärt die unangenehmen Beschwerden. Diese Symptome können einzeln oder kombiniert auftreten und sind unterschiedlich stark ausgeprägt.

Wird nichts unternommen, kann sich der Pilz ausbreiten oder wiederholt auftreten, besonders wenn das vaginale Milieu sich nicht stabilisiert.

Einige Frauen sind anfälliger für Scheidenpilz, da bestimmte Lebensumstände das Risiko erhöhen können:

  • Schwangere Frauen: Hormonelle Veränderungen und ein veränderter Blutzuckerspiegel begünstigen das Wachstum von Hefepilzen. Bei Schwangeren ist etwa jede dritte Frau betroffen.
  • Frauen unter Antibiotika-Therapie: Antibiotika können nicht nur schädliche Bakterien abtöten, sondern auch die nützlichen Milchsäurebakterien, was das Gleichgewicht der Scheidenflora stört.
  • Frauen mit Diabetes mellitus: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann das Wachstum von Candida begünstigen und das Infektionsrisiko erhöhen.
  • Frauen mit geschwächtem Immunsystem: Ob durch Krankheit, Medikamente oder Stress – ein geschwächtes Immunsystem kann die Anfälligkeit für Infektionen, einschließlich Scheidenpilz, erhöhen.

Was ist die Ursache für Scheidenpilz?

Normalerweise wird die Vaginalflora von Laktobazillen, auch Milchsäurebakterien genannt, dominiert. Sie sorgen für ein stabiles, saures Milieu – und verhindern, dass sich krankmachende Keime wie Pilze oder schädliche Bakterien ausbreiten können.

Bereits vor über hundert Jahren entdeckte der Frauenarzt Albert Döderlein die Milchsäurebakterien im Vaginalsekret. Diese Entdeckung war so bedeutsam, dass die Bakterien bis heute seinen Namen tragen: Döderlein-Bakterien. Döderlein-Milchsäurebakterien sind die wahren Helden in der Vaginalflora: Sie machen 90–95 % aller Bakterien in der Vagina aus – und bilden das, was Mediziner die Döderleinflora nennen. 

Diese Bakterien produzieren Milchsäure und Wasserstoffperoxid, die das Wachstum schädlicher Bakterien verhindern. Doch unter bestimmten Bedingungen kann dieses bakterielle Gleichgewicht gestört werden, und Pilze haben freien Zugang, sich zu vermehren. Es entsteht ein bakterielles Ungleichgewicht im vaginalen Mikrobiom – hier liegt die Ursache für Scheidenpilz. 

Häufige Auslöser für Scheidenpilz

  • Antibiotika-Therapien
  • Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, Menstruation, Menopause)
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes
  • Stress und Schlafmangel
  • Ungesunde Ernährung
  • Aggressive oder ungeeignete Intimhygiene-Produkte

Der Teufelskreis mit Antimykotika: Immer wieder Scheidenpilz 


Antimykotika, in Form von Zäpfchen und Salben, sind häufig die erste Wahl bei der Behandlung von Scheidenpilz – sie bekämpfen die Pilze und lindern die Symptome. Kein Zweifel: Antimykotika sind hilfreich und wirken schnell.
Doch ihre Wirkung hält häufig leider nicht lange an, denn Antimykotika wirken nur gegen die Pilze, aber sie stabilisieren das Mikrobiom nicht. Die Ursache, das bakterielle Ungleichgewicht, bleibt bestehen und die Pilze können erneut wachsen.

Dieser Teufelskreis aus wiederkehrendem Scheidenpilz und Antimykotika-Behandlungen kann das Mikrobiom der Frau nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringen. Häufige Antimykotika-Anwendungen können das Risiko für wiederkehrenden Scheidenpilz erhöhen. 

Doch es gibt Hoffnung: Der Schlüssel zur langfristigen Lösung liegt in der Wiederherstellung und Stabilisierung einer gesunden Vaginalflora. 

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die gezielte Unterstützung mit Milchsäurebakterien eine wichtige Rolle dabei spielt, das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so das Risiko von Rückfällen zu verringern. 

Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien setzen genau hier an, indem sie gezielt im Intimbereich wirken: Sie senken den pH-Wert, stärken die natürliche Barriere und sorgen so dafür, dass sich schädliche Mikroben nicht ausbreiten können.

Gezielte Hilfe direkt an der Ursache: Wie Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien das Mikrobiom ins Gleichgewicht bringen

Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien haben sich in der wissenschaftlichen Forschung als äußerst effektiv erwiesen, wenn es darum geht, das Mikrobiom der Vagina gezielt ins Gleichgewicht zu bringen. Durch die vaginale Anwendung können die Milchsäurebakterien direkt dort wirken, wo sie am meisten gebraucht werden – im Intimbereich. Dort können Vaginalkapseln eine schnelle, lokale Unterstützung bieten, indem sie den pH-Wert senken können und so ein saures Milieu fördern, das schädlichen Bakterien das Wachstum erschwert. Gleichzeitig stärken sie die natürliche Abwehrbarriere der Vagina, sodass das Risiko für wiederkehrenden Scheidenpilz signifikant reduziert wird. 

Diese gezielte, wissenschaftlich fundierte Methode ist der Schlüssel, um das empfindliche Gleichgewicht der Vaginalflora nachhaltig zu stabilisieren und Scheidenpilz zu verhindern. 

So finden Sie die besten Vaginalkapseln: Unsere Kriterien im Test

Nachdem wir nun die Grundlagen und Wirkungsweise von Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien genauer unter die Lupe genommen haben, stellt sich die Frage: Wie findet man das richtige Präparat? Um sicherzustellen, dass Sie das Produkt erhalten, das tatsächlich Ihre Vaginalflora unterstützt und langfristige Ergebnisse liefert, haben wir die besten Kapseln anhand strenger Kriterien ausgewählt. Diese Kriterien basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praktischen Erfahrungen, die wir Ihnen nun im Detail vorstellen.

Worauf basiert die Vorauswahl der Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien?

In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien. Das Spektrum reicht von hochwirksamen Apothekenprodukten bis hin zu fragwürdigen Produkten aus dem Ausland. Daher haben wir die bedeutendsten und meistverkauften Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien näher untersucht. Bei unserer Auswahl wurden ausschließlich Kapseln berücksichtigt, die auch in Apotheken erhältlich sind und somit den strengen Anforderungen deutscher Apotheken hinsichtlich Reinheit und Sicherheit entsprechen.

Nach welchen Kriterien wurden die Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien bewertet?

Um die ausgewählten Präparate wissenschaftlich bewerten zu können, wurden einheitliche Bewertungskriterien definiert:

  1. Wirksamkeit

Bei der Bewertung der Wirksamkeit der Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien haben wir uns auf den Status als zertifiziertes und geprüftes Medizinprodukt gestützt. Ein zertifiziertes Medizinprodukt erfüllt strenge gesetzliche Anforderungen an Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität und somit das Vertrauen der Anwenderinnen rechtfertigt.

  1. Zusätzlicher Nutzen

Neben der Hauptfunktion des Produkts untersuchten wir, ob es zusätzliche Vorteile oder Inhaltsstoffe bietet, die den Nutzen für den Anwender erhöhen. Dazu gehören beispielsweise weitere Inhaltsstoffe, die zur allgemeinen vaginalen Gesundheit beitragen können, wie Vitamine oder andere Probiotika, die die Milchsäurebakterien ergänzen. Wir prüften, inwieweit diese zusätzlichen Komponenten die Gesamtwirkung des Produkts verbessern.

  1. Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Preis-Leistungs-Verhältnis spielt bei der langfristigen Anwendung von Vaginalkapseln eine wichtige Rolle. Wir analysierten, ob der Preis des Produkts in Bezug auf seine Wirksamkeit, Dosierung, Qualität und Reinheit der Inhaltsstoffe gerechtfertigt ist. Dabei betrachteten wir auch die Kosten pro Anwendungstag und verglichen diese mit anderen verfügbaren Produkten, um sicherzustellen, dass Sie ein faires Angebot erhalten.

  1. Erfahrung

Die Erfahrung des Herstellers ist ein entscheidender Faktor bei der Bewertung von Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien. Wir untersuchten, ob das Unternehmen in dieser Produktkategorie etabliert ist und über ausreichendes Produktions-Know-how verfügt. Ein erfahrener Hersteller kann auf eine bewährte Erfolgsbilanz zurückblicken und zeigt ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse seiner Kunden.

  1. Kundenzufriedenheit

Die Meinung der Anwender ist ein unverzichtbarer Aspekt unserer Bewertung. Wir sammelten und analysierten Kundenbewertungen aus verschiedenen Online-Apotheken und Bewertungsportalen. Diese Rückmeldungen gaben uns wertvolle Einblicke in die tatsächliche Leistung des Produkts und halfen uns, eine umfassende Bewertung der Kundenzufriedenheit zu erstellen. Die Durchschnittsbewertung zeigt, wie gut das Produkt die Erwartungen der Nutzer erfüllt.

Die 4 besten Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien auf dem Markt

Nach intensiver Recherche und Prüfung durch unser Expertenteam aus Wissenschaftlern, Ärzten und Apothekern und unter Berücksichtigung der oben beschrieben Bewertungskriterien haben wir die 4 besten Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien bei Scheidenpilz-Infektionen für Sie ermittelt:

1. Platz:
Döderlein Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien

VORTEILE

  • Medizinprodukt
  • Enthält zwei hochwertige Milchsäurebakterien-Stämme
  • Enthält zusätzlich Hyaluronsäure
  • Höchste Kundenzufriedenheit
  • Niedrigster Einstiegspreis
  • Bekannte und bewährte Marke – Experten für Döderlein Bakterien
  • In zwei Größen verfügbar (7 Kapseln und 15 Kapseln)

NACHTEILE

  • Aufgrund großer Nachfrage nicht immer verfügbar

Fazit unserer Expertenredaktion

Die Döderlein Vaginalkapseln mit Milchsäurebakterien haben sich in unserem Vergleich als klarer Testsieger durchgesetzt. Als Medizinprodukt entwickelt, bieten sie eine einzigartige Kombination aus zwei hochwertigen Milchsäurebakterienstämmen und Hyaluronsäure, die die Vaginalflora natürlich unterstützt und pflegt. Diese bewährte Zusammensetzung sorgt dafür, dass das Mikrobiom stabilisiert und das Risiko für erneute Infektionen verringert wird.

Was besonders überzeugt: Die hohe Kundenzufriedenheit und der günstige Einstiegspreis machen die Döderlein Vaginalkapseln zu einer besonders attraktiven Option im Vergleich zum Wettbewerb. Zudem sind sie flexibel einsetzbar, da sie in zwei praktischen Packungsgrößen erhältlich sind – perfekt für verschiedene Bedürfnisse und Anwendungsdauern. Besonders hervorzuheben: Die langjährige Expertise der Marke Döderlein, die für ihre hochwertigen Produkte rund um das Thema Milchsäurebakterien bekannt ist. Diese Erfahrung und das Vertrauen, das die Marke seit Jahren genießt, machen die Döderlein Vaginalkapseln zu einer sicheren Wahl für jede Frau, die ihre Vaginalgesundheit langfristig unterstützen möchte.


2. Platz:
Gynella Flora Vaginalsuppositorien

VORTEILE

  • Medizinprodukt
  • Enthält drei Milchsäurebakterien-Stämme
  • Hohe Kundenzufriedenheit

NACHTEILE

  • Zweitteuerstes Produkt
  • Nur eine Packungsgröße verfügbar
  • Keine zusätzlichen Wirkstoffe zur Unterstützung der Vaginalschleimhaut

FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION

Die Gynella Flora Vaginalsuppositorien sichern sich den zweiten Platz in unserem Vergleich. Auch dieses Produkt überzeugt als Medizinprodukt mit einer gezielten Unterstützung der Vaginalflora durch drei verschiedene Milchsäurebakterienstämme.

Was uns besonders gefallen hat: Die Gynella Flora Vaginalsuppositorien bieten eine gute Zusammensetzung. Allerdings schränken die Verfügbarkeit von nur einer Packungsgröße und der vergleichsweise hohe Preis die Flexibilität und Bezahlbarkeit etwas ein.Zudem bietet das Produkt neben der Versorgung mit Milchsäurebakterien keinen weiteren zusätzlichen Nutzen, wodurch es bei uns auf dem 2. Platz landet.


3. Platz:
GYNOPHILUS Classic

VORTEILE

  • Günstigster Preis pro Kapsel
  • Hohe Reichweite von 14 Tagen 
  • Medizinprodukt
  • Hohe Kundenzufriedenheit

NACHTEILE

  • Enthält nur einen Milchsäurebakterien-Stamm
  • Verpackung in der Glasflasche
  • Nur eine Packungsgröße verfügbar

FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION

GYNOPHILUS Classic belegt in unserem Ranking den dritten Platz. Das Produkt überzeugt durch den günstigsten Preis pro Kapsel und eine hohe Reichweite von 14Tagen. 

Das hat uns besonders gefallen: GYNOPHILUS Classic ist eine preisbewusste Wahl, die dennoch eine solide Leistung bietet. Allerdings enthält das Produkt nur einen Milchsäurebakterienstamm, was die Vielfalt der Bakterienflora einschränkt. Etwas getrübt wird der Gesamteindruck durch die unpraktische Verpackung in einer Glasflasche und die Verfügbarkeit in nur einer Packungsgröße. Daher belegt es den dritten Platz.


4. Platz:
SANAVITA Vagiflor

VORTEILE

  • Medizinprodukt
  • In zwei Größen verfügbar (6 Kapseln und 12 Kapseln).
  • Hohe Kundenzufriedenheit

NACHTEILE

  • Enthält nur einen Milchsäurebakterien-Stamm
  • Teuerster Preis pro Kapsel
  • Kühlpflichtiges Produkt
  • Fehlende Transparenz, wie keine Angaben zur Herkunft der Rohstoffe
  • Keine Angabe zu einem möglichen Rückgaberecht.
  • Deutlich schwächere Wirkung.

FAZIT UNSERER EXPERTENREDAKTION

SANAVITA Vagiflor belegt in unserem Vergleich den vierten Platz. Das Medizinprodukt bietet den Vorteil, dass es in zwei Packungsgrößen (6 Kapseln und 12 Kapseln) erhältlich ist, was Flexibilität bei der Anwendung ermöglicht. 

Was uns besonders gefällt: SANAVITA Vagiflor ist eine zuverlässige Wahl mit guter Basiswirkung. Es gibt jedoch einige wesentliche Nachteile. Das Produkt enthält nur einen Milchsäurebakterienstamm und ist, was den Kapselpreis pro Tag anbelangt, am teuersten in unserem Vergleich. Außerdem muss es gekühlt werden, was die Handhabung erschwert und unpraktisch macht. Diese Faktoren führen dazu, dass SANAVITA Vagiflor den vierten Platz in unserem Ranking belegt.